Etwas über mich...


Frau Christine Hartmann geb. 1967, seit über 21 Jahren glücklich verheiratet, 1 gemeinsame Tochter, lebt seit 1993 in Fulda.

 

Sie entdeckte die „Bildenden Künste“ und ihre Liebe zur Ästhetik über die Fotografie, die Sie als gelernte Werbefotografin vor Jahren hauptberuflich ausübte.

Seit 1995 beschäftigt Sie sich mit den Bildenden Künsten im „Freien Ausdruck“. 

Sie besuchte verschiedene Bildungsseminare an Kunstschulen.

Im Jahr 2006 eröffnete Frau Hartmann Ihr eigenes Atelier in Fulda-Harmerz; das „Atelier-14“. Von dort aus realisiert Sie erfolgreich zahlreiche Ausstellungen, Auftragsarbeiten, Kunstseminare und weitere eigene Projekte.

 

Seitdem beschäftigt Sie sich mit verschiedenen Kunstprojekten, und Auftragsarbeiten für Kirchen und christliche Gemeinden, Öffentliche Einrichtungen und Institutionen, Krankenhäuser, Hospize, aber auch für Praxen, Geschäftsräume und natürlich für private Kunstsammler und Kunstliebhaber.

 

Hauptschwerpunkt ist die „Gegenstandslose Malerei“, doch Frau Hartmann liebt es mit den verschiedensten Ausdrucksmöglichkeiten der Kunst zu arbeiten. Da finden sich neben den gegenstandslosen Bildern auch gekonnt Realistisches. „Ich lasse mich nicht auf einen Stil festlegen, denn die Kunst bietet für mich dazu viel zu viele sehr spannende und herausfordernde Möglichkeiten. Zudem empfinde ich es als zutiefst ermüdend, ständig sich stark ähnelnde Kunstwerke eines Künstlers zu betrachten. Darin kann ich meinen künstlerischen Weg nicht finden. Ich bekomme durch das Leben selbst jeden Tag so viel erfrischend Unterschiedliches geschenkt – diese Bandbreite möchte ich in meinen Kunstwerken auch sichtbar machen“!

 

Seit 1997 ist Frau Hartmann Mitglied der renommierten internationalen Künstlervereinigung „Das RAD“, (München) im Fachbereich „Bildende Künste“.


...und mein Atelier14

ursprünglich befand sich in den heutigen Atelierräumen ein Getränkemarkt, welcher aus Altersgründen von den Betreiber geschlossen wurde. 

Als ich 2005 nach geeigneten Räumen für mein Atelier suchte, war es bei dem verlassenen Getränkemarkt die sogenannte "Liebe auf dem ersten Blick". Dieser ehemalige Markt mit Verkaufs- und Lagerraum, mit einem schönen lichtdurchfluteten großen Schaufenster und das noch an einer viel befahrenen Straße... das war doch genau der richtige Ort und die richtige Größe für meine Atelier-Idee. Die Hausnummer 14 gab meinem Atelier schließlich seinen Namen: Atelier14.


Nach einer gründlichen Optimierungsphase eröffnete ich schließlich im Juli 2006 mein Atelier14.


Kahle weiße Räume mit hohen Decken sind nicht so meins. Ich wollte einen praktischen Arbeitsraum jedoch mit entspannter warmer Atmosphäre. Ein gemütlicher Ort der Begegnungen für Jung und Alt, Kunst-Profis, Kunst-Neulinge und sogar Kunst-Skeptiker.

Begegnung mit Malerei und Kunst, mit anderen Menschen und natürlich mit mir


Mein Atelier14 ist grundsätzlich kein Atelier der verschlossenen Türen, hinter welchen beinahe geheimnisvoll Kunstwerke entstehen, nein mein Malen entsteht durch das große Schaufenster immer öffentlich und ich liebe die Interaktion zwischen den Hineinschauenden und meiner Malerei.


Zudem ist es mir auch wichtig zu erleben, wie die Kinder, welche täglich auf Ihren Weg zur Grundschule an meinem Atelier14 vorbeigehen - oft vor den Bildern im Schaufenster stehen bleiben und über das ausgestellte sprechen.


Mein Atelier14 ist - wenn ich anwesend bin - immer für Besucher geöffnet und man darf mich ausdrücklich "stören". 

Sie sind mir ganz herzlich willkommen!