NEU: Ab Juli 2024 sind meine Kunstwerke auch in der renommierten Online-Galerie Singulart (Paris) vertreten und werden so in einer Vielzahl von Ländern präsentiert.
Mal sehen was sich daraus entwickelt...
Mein soziales Kunstprojekt "Lichtworte" für Jugendliche aus Wohngruppen, wird von der Stadt Fulda mit
2.000,- EUR gefördert.
Ich freue mich über die finanzielle Förderung und öffentliche Wahrnehmung dieser Arbeit. VIELEN DANK!!!
Es ist von unermesslichen Wert, Jugendlichen, die oft traumatische Erlebnisse in Ihrer jungen Biografie haben, eine gesunde und kreative Ausdrucksform zu ermöglichen. Dies reduziert seelischer Rückzug, selbst verletzendes Handeln und Aggression.
Das Kunstprojekt und meine Arbeit werden durch folgende Kooperationspartner unterstützt:
- Diakonisches Werk Fulda
- Caritas Fulda / Jugendhilfeverbund St. Elisabeth Marberzell
- Ev. Kreuzkirche Fulda-Neuenberg
- Haus am Komberg Kassel
Neues Kunstwerk
"Weil Sie es gesagt hat"
60x80cm / Acryl u. Bleichgold
Detail unter "Neuste Arbeiten - Galerie"
Wenn Kunstschaffen um die Welt geht...
Dr. Amr Khail schrieb 2022 in Ägypten ein Fachbuch der Psychologie Themenspektrum Narzissmus. Das Covermotiv hat er vor Jahren selbst während eines Malkurses bei mir im Atelier gemalt. Damals war er noch Assistenzarzt der Kardiologie im Klinikum Fulda. Ich erinnere mich gerne an Ihn, seine freundliche sowie kreative Art und freue mich über diese nachhaltige Verwendung des von Ihm selbst geschaffenen Kunstwerks.
Machen Sie selbst mal etwas ganz Besonderes für Ihr Zuhause
Start: 29. Oktober 2024
17:30 - 19:30 Uhr
JETZT VORMERKEN LASSEN!!!
Weitere Infos finden Sie unter der Rubrik "Zeichenkurs"
MITARBEITER - KREATIV - TAG
Teambuilding im Atelier14 - kreativ, kommunikativ und effizient.
Mehr zu diesem Thema folgt demnächst. Kann aber per KONTAKT oder telefonisch weiterhin angefragt/gebucht werden.
Mobiler und einklappbarer Altar für kleine Kirchen, Pflegeeinrichtungen, Gebetsräume oder Ihr Bedarfsort
Diese Altarform wird individuell und nach gewünschten Thema des Auftraggebers individuell und hochwertig gearbeitet. So können sakrale Orte oder Räume der Andacht entstehen, wo sonst keine Möglichkeiten dafür bestehen.
Holzarten und Größen variabel.
Anfragen unter KONTAKT
AUFTRAGSARBEITEN:
Ich gestalte auch Ihnen gerne Ihr persönliches und völlig einmaliges Original Kunstwerk. Sei es für Ihre Wohnung, Büro oder Einrichtung. Gerne nehme ich bei Auftragsarbeiten Ihre Wünsche (Farben, Aufbau, Stil) mit auf; sodass Sie Mitgestalter Ihres Kunstwerk sein können. Das nebenstehende Beispiel - ein Triptychon für ein Wohnzimmer ist so geplant und realisiert worden.
Mobiler Altar
Dieser mobile Altar ist für das neue DIAGO - Seniorenstift in Bad Arolsen bestimmt. Das Bild zeigt ihn noch in der Werkstadt des Vollholz Tischlers Peter Einax in Twistetal, der den Unterbau und die Haltetafeln verantwortlich war.
Die Mobilität des Altars ermöglicht eine vielseitige Nutzung an unterschiedlichen Orten des Hauses.
Im Juni 2022 wird der mobile Altar in einer feierlichen Einweihung dem und deren Bewohnern zur Andacht und geistlichem Aufbau übergeben.
Das Thema des Altars: Was sucht Ihr den Lebenden (Jesus) bei den Toten, Siehe er ist nicht hier, er ist auferstanden! Und Ihr mit Ihm!
Altar Triptychon
Eine Kirchenarbeit ist immer etwas Besonderes; etwas mir zutiefst am Herzen Liegt.
So hat mich diese neue Auftragsarbeit sehr erfreut. Es handelt sich um ein dreiteiliges Tafelbild (Kirchgemeinde Körchow) zum Thema: Nun aber bleibet Glaube, Hoffnung, Liebe diese drei; aber die Lebe ist die größte unter Ihnen.
(1.Kor. 13)
- Einen Weg aus leidvollen Erinnerungen und Traumata, hin zu neuen positiven Perspektiven finden -
So könnte ich das inzwischen zum dritten Mal stattfindende Jahresprojektprojekt mit Kindern und Jugendlichen aus Inobhutnahmen und Wohnbereichen bezeichnen. Das Projekt findet 1x wöchentlich mit festen Teilnehmern statt.
Die Teilnehmer arbeiten bei diesen Projekten ausschließlich mit Methoden der Kunst, um sich Ihren innerlichen Erlebnissen zu stellen. Nichts wird thematisch verworfen. So wechseln helle freundliche mit dunklen beängstigenden Arbeiten.
Meine Aufgabe ist dabei, die Teilnehmer liebevoll und fachlich (sowohl in Fragen der Kunst als auch der Sozialen Arbeit) zu unterstützen.
Wie schön ist es zu erleben, wenn eine Teilnehmerin nach vielen Monaten zum ersten Mal lächelt und Perspektiven entstehen...
Das Projekt 2022/23 trägt den Titel " Behinde the masks" und ist bis Mai 2023 geplant.
Die Projekte werden in der von mir ins Leben gerufene Kooperation von folgenden Bündnispartnern unterstützt: dem Diakonischen Werk Fulda, Der Caritas Fulda, Der Kreuzkirche Fulda-Neuenberg und dem Jugendhilfeverbund St. Elisabeth Fulda.
In Zeiten von Corona GUTES TUN:
Der SG-Johannesberg fördert mit 800,- EUR Soziales Kunstprojekt
„Dialog 2020“
der Künstlerin Christine Hartmann, Atelier14
Pressetext: Die Künstlerin Christine Hartmann, führt neben Ihren Malkursen und Kunstarbeiten schon seit einigen Jahren Soziale Kunstprojekte in Ihrem Atelier14 in Fulda-Harmerz durch. Diese Sozialen Kunstprojekte können jedoch nur durch finanzielle Förderung und Unterstützung durchgeführt werden. Das aktuelle Projekt „Dialog 2020“, hilft bis zu 10 Kindern und Jugendlichen, die aus einem, prekären und bildungsfernen Familienumfeld stammen und nun in Wohngruppen aufwachsen, sich mit Ihrer Lebenssituation konstruktiv auseinanderzusetzen und Trauma Erfahrungen wie Vernachlässigung, Misshandlungen und Trennungserfahrungen durch künstlerisches Arbeiten und behutsame Begleitung seelisch zu verarbeiten um dadurch ein gesundes Selbstgefühl zu entwickeln. „Kunst heilt, das habe ich schon sehr oft erlebt!“ so Hartmann
Der SG Johannesberg spendet alljährlich den Erlös seiner internen Weihnachts-Tombola einem Sozialen Zweck. So haben die Fußballer des SG Johannesberg entschieden, dass Sie dieses Jahr das Soziale Kunstprojekt „Dialog 2020“ im Atelier14 unterstützen werden.
Die Künstlerin Christine Hartmann zeigte sich über diese finanzielle Unterstützung hocherfreut, die Sie durch den 1. Vorsitzenden, Herrn Lothar Plappert und den Spielführer der 1. Mannschaft Herrn Niklas Zeller in Ihrem Atelier14 überreicht bekam. Die Künstlerin bedankte sich mit den Worten: „Durch die Corona Pandemie habe ich im Atelier14 auch viele schmerzliche Ausfälle, zumal ich derzeit keine Kurse anbieten kann., aber durch diese großzügige Unterstützung kann das Projekt „Dialog 2020“ nach der Kontaktsperre weitergeführt werden!“
„Es ist schön, ein so wichtiges Sozialprojekt fördern zu können. Auch weil es in unserem direkten Umfeld, und somit im Wirkungsfeld unseres Sportvereins durchgeführt wird. Wir kennen das Atelier14 und das soziale Engagement von Christine Hartmann und wissen unsere Unterstützung so in guten Händen!“ betonte der 1. Vorsitzende Herr Lothar Plappert bei der Übergabe.
Dieses Foto zeigt ein Gemeinschaftswerk des Stahl-Objektkünstlers Helmut Fuchs* aus Sand in Taufers, Südtirol/Italien und meiner Arbeit.
Ich habe mein Atelier-Schaufenster während der Karwoche so gestaltet und aufgrund der Corona-Pandemie noch einige Wochen so belassen. In der oftmals als haltlosen Zeit wollte ich so eine haltgebende Aussage entgegensetzen. Daraufhin erhielt ich oft positive Rückmeldungen, dass eine Vielzahl von Betrachtern diese Bild-Skulptur Kombination sehr gelungen und zur eigenen Besinnung genutzt haben.
Beide Werke stehen nun einzeln oder als Kombination zum Verkauf.
Auch können weitere Kunstwerke dieser oder ähnlicher Art für Ihre Kirche o.a. realisiert werden.
Bei Interesse bitte die Kontaktseite nutzen.
*= KEMATEN 123 ⎟ 39032 SAND IN TAUFERS ⎟ ITALY ⎟ INFO@FUCHSHELMUT.COM ⎟ +39 348 336 63 13
NEUES KURS-ANGEBOT - AUCH ZUM VERSCHENKEN!!!
"MAL-ABEND"
Sie wollen einmal selbst richtig kreativ sein? Sie möchten einen kreativen Abend mit anderen Menschen oder gemeinsam mit Ihrem Partner/in, Tochter oder Sohn, Freunden oder Arbeitskollegen erleben? Sie möchten mal ein wirklich besonderes Event verschenken? Hier ist die Möglichkeit: Buchen Sie oder verschenken Sie einen Gutschein für einen "Mal-Abend" in meinem Atelier14 und freuen Sie sich auf ein unvergessliches und kreatives Erlebnis!
Mehr Infos unter "Mal-Abend für Jeden"
Ausstellung
"EINBLICKE"
Gelungene Ausstellungseröffnung der Werkschau „Einblicke“
– Kurzteilnehmer des „Atelier14“ stellen aus.
Pressemitteilung: Die Künstlerin Christine Hartmann und 17 Teilnehmer aus den vergangenen Malkursen Ihres „Atelier14“, Fulda haben zusammen mit dem Verein Kunst & Justiz e.V., am 02.03.2020 zur Vernissage der Ausstellung „Einblicke“, in das Arbeits- und Sozialgericht Fulda eingeladen.
Über 140 Gäste sind dieser Einladung gefolgt. Sie konnten dichtgedrängt bei gekonnter Live Musik des Duo`s „Pinosax“ insgesamt 49 farb- und ausdrucksstarke Kunstwerke der 17 Kursteilnehmer und der Künstlerin Christine Hartmann bewundern, die sich über das große Interesse sehr freuten.
Frau Christine Schwarz, Direktorin des Arbeitsgerichtes hat die Ausstellung feierlich eröffnet. In Ihrer Eröffnungsrede lobte Frau Schwarz das breite Spektrum von Christine Hartmanns Arbeiten und Ihrem „Atelier14“.
Sie hob auch die Projekte, mit welcher Christine Hartmann bereits mehrfach überregional bekannt und ausgezeichnet wurde in den Fokus und zeigte sich erfreut, dass nun diese vielseitige Ausstellung mit gekonnten Kunstwerken in den Räumen des Arbeits- und Sozialgerichts gezeigt werden. Sie erwähnte abschließend, dass die Künstlerin, Christine Hartmann Mitglied der renommierten internationalen Künstlervereinigung DAS RAD, München ist und dass Sie immer wieder durch eine beeindruckende Vielzahl von Maltechniken und Bildansichten überzeugt, die Sie auch lehrt und somit nun auch in vielen der schönen Kunstwerken der Kurseilnehmer zu finden sind.
Christine Hartmann zeigte in ihrer Eröffnungsrede auf, dass das Ringen um ein gelungenes Kunstwerk ein wahrhaftes Spiegelbild des Lebens sei. So sei der Kampf gegen übergro0en Zweifel, das beständige Weitermachen und eine gute Disziplin notwendig, um in kritischen Momenten nicht den Mut zu verlieren. So manch gutes Bild und auch manches Gute im Leben muss eben erst errungen werden.
Die Ausstellung ist werktäglich geöffnet und noch bis zum 31.August 2020 zu sehen.
Ausstellung
"SO und nicht ANDERS"
Im Sozialgericht- Fulda, Am Hopfengarten 2
Die umfangreiche Ausstellung kann vom 14. Feb. 2019 - 31. August 2019, werktäglich von 10:00 Uhr -17:00 Uhr besucht werden.
Es handelt sich um eine Verkaufsausstellung, d.h. die Kunstwerke können von Kunstinteressierten angekauft werden.
„Hier & Jetzt“
„Das Bundesministerium für Bildung und Forschung“ fördert nach gelungenem Durchlauf von 2017 nun zum 2.Mal das Kunstprojekt mit der Künstlerin Christine Hartmann / Atelier14 und mit Geflüchteten
Frauen in Fulda
12 junge Frauen zwischen 17 und 26 Jahren treffen sich seit April 2018 wöchentlich zu einem Kunstprojekt, das vom „Bundesministerium für Bildung und Forschung“ gefördert ist und vom „Paritätischen Bildungswerk Bundesverband“ begleitet wird. In etwa 160 Unterrichtseinheiten á 45 Minuten sind die Frauen mit Flüchtlings- bzw. Migrationshintergrund im „Atelier 14“ der Künstlerin Christine Hartmann in Harmerz bei Fulda hochmotiviert künstlerisch aktiv.
„Mir ist bei der ersten Durchführung des Projektes, mit den geflüchteten Frauen bewusst geworden, dass neben der therapeutischen Chance zur Aufarbeitung Ihrer Traumata die sozial räumliche Verortung grundsätzlich ein ganz wichtiges Kriterium der Integration und Thema der Teilnehmerinnen darstellt. Dies bedeutet, dass sich die Frauen nicht ausschließlich auf Ihr Erleben in der Vergangenheit konzentrieren wollen, sondern vielmehr Ihr Blick auf das Hier und Jetzt, bzw. Ihre privaten und beruflichen Perspektiven richtet! So sagt eine Teilnehmerin kürzlich zu mir: „Ich lebe in Fulda oder im Landkreis und bin Teil und will Teil dieser Gesellschaft hier sein!“, erzählt die 50-jährige Künstlerin, die auch ausgebildete Dipl.-Sozialpädagogin und Coaching ist. In ersten Schritten hätten die Frauen, die u.a. aus Afghanistan, dem Iran, Irak und Syrien kommen, Techniken des Malen kennengelernt, Malen mit Acrylfarben, Lasieren, Vergoldungen und vieles mehr. Im zweiten Teil sollen sich die Teilnehmerinnen mit Freien Themen Ihrer Wahrnehmung künstlerisch auseinandersetzen.
„Eine Teilnehmerin malt z.B. derzeit ein zweigeteiltes Frauenportrait – verhüllt mit blauer Burka und unverhüllt. Das zeigt das Spannungsfeld in welchem sich die erlebte Kulturverschiedenheit der jungen Frauen derzeit ausdrückt und die wichtige Suche nach der individuellen inneren Verortung! Andere Teilnehmerinnen malen Bilder die zunächst nichts mit dem Thema Flucht zu tun haben, aber auch diese Bilder sind immer Ausdruck eines inneren Blickes nach vorne…“
Das vom Bundesministerium geförderte
Kunstprojekt ist von drei Bündnispartnern unter koordinatorischer Federführung der Evangelischen Kreuzkirche Fulda-Neuenberg ins Leben gerufen geworden. So beteiligen sich pädagogisch das
Diakonische Werk Fulda, und das Welcome In. Begleitet werden die kreativen Treffen von pädagogischen Mitarbeitern der Kooperationspartner, die bei Bedarf mit Rat und Tat den Frauen zur Seite
stehen. Hier werde, so Christine Hartmann auch praktische Hilfsangebote gegeben.
„Hier beim Malen findet wirkliche Integration statt weil die Integration im Kopf und Herz beginnt. Kunst öffnet Menschen und Verbindet Kulturen auf friedlicher Weise“, so erlebt es die Künstlerin
Christine Hartmann allwöchentlich in den kreativen Unterrichtseinheiten.
Einen ersten Einblick in eine Auswahl der Bilder gewährt die Projektausstellung ab 06.September 2018, in den Räumen des Welcome In Fulda
Den großen Abschluss des Projekts bildet im November dieses Jahres erneut eine umfangreiche Ausstellung der Bilder im Stadtschloss von Fulda.
Titel: „Hier & Jetzt“
„Das ist der schöne Abschluss eines wirklich bewegenden Projekts, für das ich allen Beteiligten, den Ehrenamtlichen, den Bündnispartnern und besonders Christine Hartmann sehr danke“, sagt der Pfarrer der Evangelischen Kreuzkirche, Stefan Bürger, freudig
Fulda Neuenberg.
Die Fuldaer Künstlerin Christine Hartmann, Atelier14, hat die evangelische Kreuzkirche in Fulda-Neuenberg künstlerisch komplett neu ausgestaltet. Am Sonntag den 03.06.2018 wurde das nun abgeschlossene künstlerische Gesamtkonzept, welches schließlich mit den neugeschaffenen Antependium-Platten an Altar, Kanzel und Taufstein und der neuen Altarplatte den Abschluss bildet, von der Künstlerin selbst vorgestellt. Die Kreuzkirche wurde 2015 modernisiert und erweitert. Seit dieser Zeit entstanden nacheinander alle künstlerischen Arbeiten. Die künstlerische Neugestaltung der nun zuletzt gefertigten Antependien-Platten „trägt als Themenüberschrift „GOTTES LICHT“ Dieses Licht strahlt durch alle (Lebens-)Zeiten. Ob im persönlichen oder gesellschaftlichen Wandel der Zeit. Das Wissen um Gottes Wirken ist eine Gotteskraft, eine Konstante, die eben alle Zeiten hoffnungsvoll durchstrahlt!“, so die Künstlerin Christine Hartmann.
Neben der umfassenden baulichen Sanierung und Modernisierung, bietet die Kirche ihren Besuchern nun auch ein stimmiges und einladendes zeitgenössisches Kunstkonzept. Altarbild, Kreuz, Kanzel und weitere Elemente wurden von der Künstlerin Christine Hartmann entworfen und realisiert. Gerade auch Ihre Kirchenkunst, die mittlerweile auch überregional sehr geschätzt wird, bezeichnet Hartmann als „innere geistliche Antwort und Notwendigkeit meiner Kreativität!”.
Pressemeldung:
(Fulda) Zehn Jahre dauert die künstlerische Gesamtgestaltung
Künstlerin Christine Hartmann bringt moderne Kunst in die Kreuzkirche Fulda
Zehn Jahre nachdem die Künstlerin Christine Hartmann (Atelier14, Harmerz) ein Altarbild für die Kreuzkirche gestaltet hat, vollendet die 51-Jährige jetzt das künstlerische Gesamtkonzept des Gotteshauses mit neuer Altarplatte und Antependien. Diese Arbeiten wurden den rund 120 Gottesdienstbesuchern von der Künstlerin vorgestellt.
Im AAAnderen Gottesdienst (Ausschlafen – Aufatmen – Aufeinander zugehen) der Gemeinde, beschreibt Christine Hartmann, wie sich die einzelnen Kunstwerke in der Kreuzkirche immer mehr zu einem künstlerischen Gesamtkonzept entwickelt hätten. 2008 gestaltete sie nach einer persönlichen Glaubenserfahrung aus Dank das große farbenfrohe Triptychon über dem Altar. Es folgten das Altarkreuz und zwei Jahre später eine Pulkanzel, beide aus dem gleichen Lindenholzstamm. Mit der baulichen Erweiterung der Kreuzkirche unterstützte die Künstlerin die Gemeinde durch ein 105-teiliges Mosaikgemälde zur Schöpfungsgeschichte. Vielen Fördervereinsmitglieder gehört nun symbolisch ein quadratisches Mosaikstück, das im Original im Gemeinderaum einen Platz gefunden hat. Beim 50-jährigen Jubiläum der Kreuzkirche in 2015 wirkte sie erneut künstlerisch mit, indem sie auf Grundlage des Bibelwortes: „Ich bin der Weinstock, Ihr seid die Reben!“ einen Weinstock malt. Jeder Gottesdienstbesucher konnte sich durch Fingerabdruck als Weintraube auf dem großen Gemälde verewigen.
Licht Leitthema
Nun hat die Kreuzkirche der Künstlerin den Auftrag zur Gestaltung des Altarraums gegeben. Es entstanden fünf hängbare Altarplatten (Antependien), sowie passend dazu, der farbliche Schmuck an Kanzel und Taufstein. „Leitthema aller Antependien ist das Licht. Verschiedene Lichtworte der Bibel haben mich bei der Gestaltung inspiriert und in ihrer tiefen Aussagekraft auch sehr bewegt“, so die Künstlerin.
Froh sei sie, dass der Kirchenvorstand zugestimmt habe, auch die Altarplatte zu erneuern. Stark sei, dass auch dieses Holz noch vom gleichen Baum wie Kanzel und Altarkreuz stammt. „Kreuz, Kanzel und Altar sind eine geistliche Einheit und dies wird dadurch in besonderer Weise symbolisch deutlich!“ so Hartmann.
Bei den Tischlerarbeiten wurde Christine Hartmann durch den Tischler- und Restaurationsmeisters Hans Obenhack aus Schlitz Hartershausen unterstützt. Farblich und künstlerisch passe jetzt zusammen, was zusammengehört, Altar mit Kreuz, Taufstein und Kanzel besitzen die gleiche Bild- und Formensprache. Die Kosten für Altarplatte und Antependien werden durch den Erlös aus dem Weihnachtsmarkt 2017 und größeren und kleineren Geldbeträgen zu einem Großteil aus Spenden finanziert.
DIE KULTURSTADT FULDA UND DAS VONDERAU MUSEUM biten Raum zur Ausstellung "I'm Not There - Rock meets Barock"
Zu sehen sind Kunstwerke von folgenden Künstlern:
Wolfgang Niedecken (von BAB)
Helme Heine
Frank Hoppmann
Paddy Kelly (Kelly family)
MiHo (siehe Bild)
u.v.m.
und von mir.
Vernissage: 27.04.2018 um 18:00 Uhr
Vonderau Museum Fulda
Ausstellung vom
28.April bis 13. Mai 2018
mehr Infos unter:
www.fulda-trifft-dylan.de
Bild zum Bibelwort:
ICH BIN DER WEINSTOCK, IHR SEID DIE REBEN
80x1000cm
Kreuzkirche Fulda-Neuenberg
Am Gemeindetag der Kreuzkirche wurde jeder Besucher dazu eingeladen, zum Zeichen Seiner Zugehörigkeit, ein Fingerabdruck auf der von mir dafür vorbereiteten Leinwand aufzubringen. Diese Fingerabdrücke ergaben schließlich die Reben auf den hinterher ergänzten Acrylgemälde.
Das Kreuz in der Mitte und die Dornenkrone am Boden geben Hinweis auf Jesus, der Weinstock und Lebensgeber für uns ist.
Eine Kirchgemeinde ist immer nur so lebendig, wie sie Ihre Kraft und Zugehörigkeit aus Ihrer Kraftquelle Christus bezieht.
"INNENANSICHTEN -AUßENANSICHTEN"
ein Kunstprojekt gegen Arbeitslosigkeit
Vier der Teilnehmerinnen, Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Simone Stern, Fachbereichsleiter Jürgen Stock, Künstlerin Christine Hartmann und Fachdienstleiter Ulrich Nesemann freuten sich über das rege Interesse der fast 50 Besucher - Foto: N. Moalem
„Innenansichten – Außenansichten“ heißt eine Ausstellung mit Selbstporträts und Fotocollagen von Frauen mit und ohne Migrationshintergrund, die jetzt im Kreisjobcenter eröffnet wurde. Die Arbeiten im Servicebereich der Behörde sind im Rahmen einer besonderen Maßnahme zur Integration langzeitarbeitsloser Frauen in den Arbeitsmarkt entstanden. Sie sind zugleich Teil des von der Kunststation Kleinsassen initiierten Projekts „SIE und ER – WER sind WIR?“.
Nach langer Arbeitslosigkeit wieder fit für den Job zu werden, dazu braucht es manchmal mehr als das obligatorische Bewerbungstraining oder den Lebenslauf-Check. „Gerade Frauen, die sich viele Jahre ausschließlich um Kindererziehung gekümmert haben, fällt es schwer, sich ihrer Stärken und Potenziale bewusst zu werden, um diese beispielsweise im Vorstellungsgespräch selbstbewusst nach außen tragen zu können“, sagt die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Fulda, Simone Stern. Mit ihrer Idee eines Kunstprojekts wollte sie das ändern. Vor zwei Jahren fand sie dafür beim kommunalen Kreisjobcenter überzeugte Unterstützer. Jürgen Stock, Fachbereichsleiter Arbeit und Soziales des Landkreises freute sich über den großen Zuspruch bei der Eröffnung und betonte wie wichtig innovative Ideen sind, um Menschen wieder in Arbeit zu bringen.
Unter dem Titel „Innenansichten – Außenansichten“ waren neun langzeitarbeitslose Frauen eingeladen, sich bei einem Kunstkurs über zwölf Wochen einmal intensiv mit sich selbst zu beschäftigen.
Künstlerin Christine Hartmann vom Atelier14, die schon seit vielen Jahren Malkurse in der Region Fulda gibt, leitete das Projekt und berichtete begeistert von der Motivation der Teilnehmerinnen. „Indem sie sich selbst gemalt und fotografiert haben, haben die Frauen gelernt, sich neu zu bewerten. Das hat ihnen zugleich neue berufliche und persönliche Perspektiven aufgezeigt.“ Viele von ihnen hätten direkt im Anschluss an die ungewöhnliche Integrationsmaßnahme des Jobcenters wieder eine Arbeit oder Ausbildungsstelle gefunden.
Hartmann lud die Besucher der Ausstellung ein, bei den Kunstwerken ganz genau hinzusehen. Die Gemälde gewähren einen Blick in die Gefühlswelt und Lebensgeschichten der Frauen („Innenansichten“), während die Fotoarbeiten das zeigten, was von jedem zuerst gesehen wird („Außenansichten“). Sie alle haben eins gemeinsam: Sie zeigen starke und kreative Frauen, die selbst nach zum Teil traumatischen Ereignissen in ihrer Biografie wieder gelernt haben, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen.
Die Bilder und Fotografien sind im Eingangsbereich des Kreisjobcenters Fulda, Robert-Kircher-Str. 24 zu sehen. Öffnungszeiten: Montag und Freitag: 8.30 – 12.30 Uhr, Dienstag und Donnerstag: 8.30 – 15.30 Uhr. (pm)+++
Mein Bildbeitrag zur Gemeinschaftsausstellung im Vonderau Museum
"Fulda meets Dylan"
28.April bis 13.Mai 2018
Infos u. Programm unter:
Fulda-trifft-dylan.de
Bildtitel:
"Like a Rolling Stone"
70x100cm
Acryl auf Leinwand
„Kunst öffnet Menschen“
„Bundesministerium für Bildung und Forschung“ fördert Kunstprojekt mit der Künstlerin Christine Hartmann / Atelier14 und mit
Geflüchteten Frauen in Fulda
Rund ein Dutzend junge Frauen zwischen 17 und 31 Jahren treffen sich seit Juni 2017 wöchentlich zu einem Kunstprojekt, das vom „Bundesministerium für Bildung und Forschung“ gefördert ist und vom „Paritätischen Bildungswerk Bundesverband“ begleitet wird. In etwa 160 Unterrichtseinheiten á 45 Minuten sind die Frauen mit Flüchtlings- bzw. Migrationshintergrund im „Atelier 14“ der Künstlerin Christine Hartmann in Harmerz bei Fulda künstlerisch aktiv.
„Mir liegt ganz viel daran,in achtsamer, entspannter und spielerischer Weise, den Frauen therapeutische Chancen zu Aufarbeitung Ihrer Traumata zu geben und sich künstlerisch zu entfalten“,
erzählt die 50-jährige Künstlerin, die auch ausgebildete Dipl.-Sozialpädagogin und Coachin ist. In ersten Schritten hätten die Frauen, die u.a. aus Afghanistan, dem Iran, Irak und Syrien kommen,
Techniken des Malens kennengelernt, Malen mit Acrylfarben, Lasieren, Vergoldungen und vieles mehr. Im zweiten Teil sollen jetzt Selbstansichten entstehen, Selbstportraits der Frauen. Gewundert
hat sich Christine Hartmann zunächst, dass manche der Teilnehmerinnen zuerst Kindermotive gemalt hätten. Sie vermutet darin auch ein Stück Aufarbeitung ihrer Situation: „Sie hatten durch die
Flucht und den Krieg vielfach keine richtige Kindheit.“
Die 19-jährige Amira aus Syrien ist eineinhalb Jahre in Deutschland. Ihr Bild zeigt Menschen auf schwarzem Untergrund, die die Arme hilfesuchend nach oben strecken. „Wir sind Menschen, die Hilfe
suchen. Wir kommen aus dem Krieg und suchen hier eine Chance weiterzuleben, uns weiterzubilden, vielleicht zu studieren“, beschreibt Amira ihre Situation. Ihr Ziel ist, einmal Medizin zu
studieren.
Das vom Bundesministerium geförderte Kunstprojekt ist von drei Bündnispartnern unter koordinatorischer Federführung der Evangelischen Kreuzkirche Fulda-Neuenberg ins Leben gerufen geworden. So
beteiligen sich pädagogisch das Diakonische Werk Fulda und der Caritasverband für die Diözese Fulda.
Begleitet werden die kreativen Treffen von pädagogischen Zusammenkünften. Hier werde, so Christine Hartmann, zwanglos miteinander gesprochen und auch praktische Hilfsangebote gegeben.
„Hier beim Malen findet wirkliche Integration statt. Die Frauen helfen sich gegenseitig, sie unterstützen sich durch Übersetzung in ihren verschiedenen Sprachen. Kunst öffnet Menschen“, erlebt es
Hartmann allwöchentlich in den kreativen Unterrichtseinheiten. Sie freut sich, dass die jungen Frauen auch vielfach bunte, fröhliche Bilder gestalten, einmal Menschen mit landestypischen
Trachten, ein anderes Mal sehe man Menschen, die tanzen.
Zum Abschluss des Projekts sollen die jungen Frauen im Oktober oder November dieses Jahres ihre Bilder ausstellen. Noch ist man auf der Suche nach einem geeigneten, würdigen, öffentlichen und
repräsentativen kommunalen Raum oder einer Ausstellungsfläche eines Fuldaer Unternehmens. „Das wäre der krönende Abschluss eines wirklich bewegenden Projekts, für das ich allen Beteiligten, den
Ehrenamtlichen, den Bündnispartnern und besonders Christine Hartmann sehr danke“, sagt der Pfarrer der Evangelischen Kreuzkirche, Stefan Bürger, freudig.
Wormser Zeitung 19.10.2016 und Nibelungen-Kurier 19.10.2016
Kunstwerk von Fuldaer Künstlerin Christine Hartmann für die Trauerhalle in Gundheim
Gundheim - Dank vieler Spenden ziert jetzt ein Kunstwerk die Aussegnungshalle auf dem Friedhof. Die Fuldaer Künstlerin Christine Hartmann hatte sich dafür mit dem Buch Hiob (19,25) und der darin enthaltenen Aussage "Ich weiß, dass mein Erlöser lebt!" auseinandergesetzt. Zentral im Bild findet sich eine geöffnete Tür, mit dem separaten Schriftzug ergeben sich zwei untrennbare Elemente. Pfarrer Bernd Eichler von der Pfarrgruppe Wonnegau stellte das Kunstwerk nun in der Laurentius-Kirche vor.
"Es vermittelt Zuversicht!"
... Mit Gebet und Weihwasser segnete Pfarrer Eichler das Kunstwerk. Leider konnte die Künstlerin nicht selbst anwesend sein. Ihr Text, den Sie für das Kunstwerk verfasst hatte, beschrieb aber ausführlich Ihre Intuition.
Zentral sei die geöffnete Tür, die vor einem dunklen Rand sich abhebend von hellen Lichtstrahlen durchflutet werde. Alle Farben weisen auf die künstlerische Psychologie mit ihren veränderten Prozessen hin. Der Prozess des Abschiedes und des Sterbens sei darin eingebunden. Die Worte "Ich weiß dass..." sind außerhalb angebracht. Das zeuge von der freien Möglichkeit der individuellen Glaubensansicht und der Bewertung aller Dinge. Die Worte "Mein Erlöser lebt!" befinden sich im Bild, was einen hoffnungsvollen Standpunkt darstelle. Die Künstlerin fasst Zusammen: "Wenn man beide Teile für sich selbst zusammenfügen und glauben kann, haben das Sterben und der Tod ihren größten Schrecken verloren"....
"Kunst und Kultur", gefördertes Kunstprojekt mit bis zu 8 Frauen aus verschiedenen Nationen (Spanien, Jemen, Afghanistan, Deutschland, Ukraine, und der Türkei) setzen sich unter meiner Leitung, innerhalb von acht Wochen (zehn Doppelstunden) mit dem Thema "INNENANSICHTEN - AUßENANSICHTEN ' auseinander. Hierbei arbeiten die Frauen mit Farben und Fotografie.
Durch die Fotografien sollen die"Außenansichten" - also das, was jeder sehen kann hervorgehoben werden. Die Gemälde zeigen dem Betrachter hingegen das innere Bild; das innere Ich mit all seinen Hoffnungen, Ängsten, Verletzungen und Wünschen. So ist es manchmal nur ein kleines Symbol, ein mutiger Blick, Dornen oder Blumen, dunkle oder helle Schmetterlinge, welche dem Betrachter einen Blick in die Innenwelt und das Erlebte erlauben. Doch gerade dieses sich Öffnen und Zeigen, hat bei den Teilnehmerinnen viel bewegt. So haben die Frauen laut eigener Aussage durch diese kreative Beschäftigung neu Mut gefasst, ihr Leben - mit all den erlebten Traumata - neu zu gestalten.
Das Kunst und Kulturprojekt wurde gefördert durch:
Erschaffen Sie sich doch selbst mal etwas ganz Besonderes!
Bei mir lernen Sie Ihre kreative Seite kennen
-
und darüber hinaus auch ein paar Maltechniken 😉